Ziel des Projekts ist es, durch niederschwellige Beratungs- und Veranstaltungsangebote zum Thema energetische Sanierung aufzuklären und zudem einen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur Erhöhung der Lebensqualität im Quartier zu leisten. Die Senkung der CO2-Emissionen stand dabei im Fokus.
Ziel des Projektes ist es, die energetische Modernisierung der Bestandsgebäude (Privat und Gewerbe) zu fördern, um eine Reduktion des CO2-Ausstoßes und eine Steigerung der Lebensqualität im Schepersfeld zu erreichen.
Im Rahmen der Konzepterstellung werden die städtebaulichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Quartier (ca. 7.800 Einwohner*innen) untersucht. Zusammen mit einer Analyse der Gebäudestruktur sowie der Primär- und Endenergieverbräuche in den einzelnen Sektoren werden realistische Einsparziele für den Bereich Strom und Wärme sowie weitere Effizienzpotenziale, wie z.B. Heizungswechsel, formuliert. Dabei werden gesamtstädtische Klimaschutzziele und vorangegangene Maßnahmen berücksichtigt.
Ziel des Sanierungsmanagements ist es, eine langfristige Aufwertung der Stadtteile Osterfeld-Mitte und Vondern (Teilquartier Süd) zu erreichen, den Gebäudebestand energetisch zu modernisieren und dadurch eine Reduktion der CO2 Emissionen zu erzielen.
Im Rahmen der Konzepterstellung werden die städtebaulichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Quartier (ca. 20.500 Einwohner*innen) untersucht. Zusammen mit einer Analyse der Gebäudestruktur sowie der Primär- und Endenergieverbräuche in den einzelnen Sektoren werden realistische Einsparziele für den Bereich Strom und Wärme sowie weitere Effizienzpotenziale, wie z.B. Heizungswechsel, formuliert. Dabei werden gesamtstädtische Klimaschutzziele und vorangegangene Maßnahmen berücksichtigt.
Ziel des Projekts ist es, durch energetische Modernisierung von Bestandsgebäuden einen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur Erhöhung der Lebensqualität im Quartier Radevormwald-Herbeck zu leisten.
Im Rahmen der Konzepterstellung werden die städtebaulichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Quartier (> 18.000 Einwohner*innen) untersucht. Zusammen mit einer Analyse der Gebäudestruktur sowie der Primär- und Endenergieverbräuche in den einzelnen Sektoren werden realistische Einsparziele für den Bereich Strom und Wärme sowie weitere Effizienzpotenziale, wie z.B. Heizungswechsel, formuliert. Dabei werden gesamtstädtische Klimaschutzziele und vorangegangene Maßnahmen berücksichtigt.
Im Rahmen der Konzepterstellung werden die städtebaulichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Quartier (ca. 3.700 Einwohner*innen) untersucht. Zusammen mit einer Analyse der Gebäudestruktur sowie der Primär- und Endenergieverbräuche in den einzelnen Sektoren werden realistische Einsparziele für den Bereich Strom und Wärme sowie weitere Effizienzpotenziale, wie z.B. Heizungswechsel, formuliert. Dabei werden gesamtstädtische Klimaschutzziele und vorangegangene Maßnahmen berücksichtigt.
Im Rahmen der Konzepterstellung werden die städtebaulichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Quartier (> 18.000 Einwohner*innen) untersucht. Zusammen mit einer Analyse der Gebäudestruktur sowie der Primär- und Endenergieverbräuche in den einzelnen Sektoren werden realistische Einsparziele für den Bereich Strom und Wärme sowie weitere Effizienzpotenziale, wie z.B. Heizungswechsel, formuliert. Dabei werden gesamtstädtische Klimaschutzziele und vorangegangene Maßnahmen berücksichtigt.
Auf Grundlage des erarbeiteten energetischen Quartierskonzeptes für das Quartier Lünen-Süd ist Ziel des Sanierungsmanagements, eine langfristige Aufwertung des Quartiers zu erreichen, den Gebäudebestand energetisch zu modernisieren und eine dauerhafte Reduktion der CO2-Emissionen herbeizuführen.