Aufbau und Betrieb eines Bauinformationszentrums

Das Land Berlin hat sich das klimapolitische Ziel gesetzt, Berlin bis 2050 klimaneutral zu gestalten. Gesetzlich fundiert wird dies durch das 2016 in Kraft getretene Berliner Energiewendegesetz. Das zentrale Instrument zur Zielerreichung ist das BEK 2030. In diesem Rahmen ist ICM gemeinsam mit den Projektpartnern Berliner Energieagentur und Verbraucherzentrale Berlin mit der Konzeption und dem Betrieb des Bauinformationszentrums beauftragt worden.

Integriertes energetisches Quartierskonzept nach KfW 432 für Fischeln-Wedelstraße

Die Stadt Krefeld bespielt bereits seit 2003 aktiv das Thema Klimaschutz und hat im Laufe der Jahre bereits eine gesamtstädtische Klimaanalyse, ein integriertes Klimaschutzkonzept sowie ein aktualisiertes integriertes Klimaschutzkonzept „Krefeld-Klima 2030“ erstellt. Auch im Bereich der energetischen Quartiersentwicklung ist die Stadt Krefeld bereits aktiv. Seit 2021 besteht ein Beratungsangebot für Immobilieneigentümer:innen zur energetischen Bestandssanierung, das durch das Programm KfW 432 gefördert wird. Zudem wurden kommunale Förderrichtlinien eingeführt, über welche die Bürger:innen finanzielle Zuschüsse für klimaschutzrelevante Maßnahmen am Gebäude erhalten.

Zwei Integrierte energetische Quartierskonzept nach KfW 432 für Ergste-Ost und Schwerterheide

Als lokaler Treiber der Energiewende und Digitalisierung, treten die Stadtwerke Schwerte in der Rolle des Weiterleitungsempfängers als Auftraggeber auf. Unter Nutzbarmachung von Synergieeffekten werden im parallelisierten Prozess zwei energetische Quartierskonzepte für Teile des Stadtgebiets Schwerte erstellt. Die Quartiere Ergste-Ost und Schwerterheide sind 1,1 und 1,5 km2 groß und überwiegend durch Wohnnutzung mit vornehmlich Ein- und Zweifamilienhäusern sowie vereinzelt Mehrfamilienhäusern geprägt, weisen aber auch energieverbrauchsintensive Areale mit Industrie und Gewerbe auf.

Integriertes energetisches Quartierskonzept nach KfW 432 für Schweina

Das Quartier umfasst das gesamte Siedlungsgebiet des Ortsteils Schweina. Das Quartier ist von kleinteiligen und dörflichen Strukturen geprägt. Einige der Gebäude im Ortskern waren oder sind von einer Mischnutzung, in Form von gewerblich genutzten Erdgeschosszonen und Wohneinheiten im Obergeschoss, geprägt. Diese sind vor allem entlang der innerörtlichen Hauptachsen zu finden.

Integrierte energetische Quartierskonzepte und Vorbereitende Untersuchungen nach § 141 BauGB für die Quartiere Altstadt, Süd-Ost und Osthofe

Die KfW Nr. 432 Quartierskonzepte bilden die Planungsgrundlage für die Umsetzung u.a. gesetzten Klimaschutzziele in den Quartieren „Altstadt“, „Süd-Ost“ und „Osthofe“. In Ergänzung dazu sollen Klimaziele in den Quartieren auch mittels städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen nach § 136 BauGB realisiert werden. Voraussetzung zur Durchführung einer städtebaulichen Sanierungsmaßnahme sind Vorbereitende Untersuchungen (VU) gemäß § 141 BauGB.

Integriertes energetisches Quartierskonzept nach KfW 432 für Alstaden

Der Stadtteil zeichnet sich durch seine qualitativ hochwertigen Wohnlagen und die Lage am Ruhrbogen aus. Das Quartier Alstaden West umfasst nicht den ganzen Stadtteil Alstaden, sondern vor allem den westlichen Teil. Hier leben in etwa 9.860 Einwohner in 1.785 Gebäuden auf einer Fläche von ca. 185 ha. Das Quartier besteht nahezu ausschließlich aus Siedlungen mit Einfamilienhaus- sowie Mehrfamilienhausstrukturen.

Integriertes energetisches Quartierskonzept nach KfW 432 für Eltingviertel

Das Eltingviertel befindet sich im nördlichen Teil Essens und ist zugleich Bestandteil des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“. Grundlegender Bestandteil des Quartierskonzepts ist die Modernisierung des Gebäudebestandes. Neben den Baubeständen einer Wohnungsbaugesellschaft wird insbesondere die energetische Gebäudemodernisierung im privaten Gebäudebestand initiiert.