Energetische Quartiersentwicklung Schlenhofstraße

Derzeit lässt sich eine schwindende politische und gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Modernisierungsmaßnahmen von Mietwohnungen feststellen. Vor dem Hintergrund der beispielhaften Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt beabsichtigt die Allbau GmbH ihr Produktportfolio zukunftsfähig zu entwickeln. Im Rahmen eines Leuchtturmprojektes im Quartier an der Schlenhofstraße werden kreative Ideen entwickelt, die einen technisch passgenauen und bedarfsgerechten Beitrag hinsichtlich der Energieversorgung und energetischen Modernisierung der Wohnbestände leisten.

Strategische Immobilien- und Quartiersentwicklung Wanne-Eickel

Die LEG besitzt in Herne circa 3100 Wohneinheiten, der größte Handlungsbedarf wird von der LEG in Herne-West identifiziert. Die Bestände sind größtenteils in einem eher schlechten baulichen Zustand und weisen eine hohe Fluktuation als auch einen hohen Leerstand auf. Des Weiteren liegt die Bestände in Herne-West in einem prekären sozialen Umfeld mit einem eher sozial schwachen Mieterklientel. Infolgedessen soll eine ganzheitliche Quartiersentwicklung der Bestände erfolgen, um insbesondere der Problematik des hohen Leerstandes entgegenzuwirken.

Voruntersuchung zur Projektentwicklung Ramdohrstraße

Die Wohnbestände der VONOVIA umfassen in diesem Quartier acht Objekte mit insgesamt 195 Wohneinheiten. Sämtliche Objekte liegen an der Ramdohrstraße und wurden im Jahr 1955 erbaut. Bis auf kleinere Instandhaltungsmaßnahmen sind die Objekte weitestgehend im ursprünglichen Zustand. Die VONOVIA plant eine umfassende Ergänzungsbebauung in Form von Aufstockungen sowie Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen an den Objekten.

Warmmietenneutrale innovative Quartiersentwicklung

Der Innovationsgrad des Konzepts soll nicht zwangsläufig an neuartigen Materialien oder Technologien gemessen werden, sondern vielmehr das Ziel verfolgen, durch die intelligente Kombination langjährig bewährter technischer Lösungen, zusätzliche wirtschaftliche Ressourcen zu erschließen, die eine „Quersubventionierung“ der energetischen Sanierungsmaßnahmen und damit eine sozialverträgliche Quartierserneuerung ermöglichen.

Quartierskoordination Fulda-Ziehers

Das GWH-Quartier „Fulda Ziehers-Süd“ befindet sich in der Kernstadt von Fulda. Die Gebäude wurden in den Jahren 1953 bis 1964 erbaut, im Jahr 2005 erfolgte eine punktuelle Ergänzungsbebauung. Die GWH besitzt im Quartier 757 Wohneinheiten. Die GWH plant zeitnah Modernisierungsmaßnahmen, eine Weiterentwicklung der Wohnbestände, eine Fortsetzung der bereits angestoßenen Wohnumfeldmaßnahmen sowie eine Steigerung der Wohnqualität und Aufenthaltsqualität für die Mieter:innen. Die beschriebenen Maßnahmen gehen mit dem Wunsch nach einem besseren Quartiersimage einher. Dabei sollen vor allem lokale Akteure der Stadt eng in die bisherigen Prozesse eingebunden werden.

Prozesssteuerung und Umsetzungsbegleitung – Quartiersumbau RheinEck

Um dieses Projektziel zu erreichen, muss der konstruktive Austausch mit der Kommune weitergeführt werden. Darüber hinaus ist es sinnvoll, weitere Abstimmungsgespräche mit z. B. sozialen Trägern, Dienstleistern und Mietern zu vereinbaren, die dabei helfen, das Gesamtkonzept erfolgreich umzusetzen. Die Entwicklungsabsichten der Stadtverwaltung sowie Politik sind fortlaufend zu identifizieren und zu überprüfen. Als weiterer elementarer Baustein wird in der Projektphase eine Mieterbefragung initiiert, die gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Auftraggeber erarbeitet und durchgeführt wird.

Integriertes informelles städtebauliches Entwicklungskonzept gem. § 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB

Aus einer laufenden Beauftragung einer Wohnungsbaugesellschaft in Meerbusch resultiert die Notwendigkeit eines integrierten informellen Entwicklungskonzeptes. Die städtebauliche Konzeption wird durch ICM federführend innerhalb einer sieben monatigen Bearbeitungszeit erstellt. Die Wohnungsbaugesellschaft als Auftraggeber sowie die Stadtverwaltung Meerbusch und die lokale Politik werden hierbei intensiv beteiligt, ferner erfolgt die Erstellung in enger Zusammenarbeit.

Fördermittelmanagement Wilhelmsburg

Die Vonovia plant im Rahmen einer umfassenden Quartiersentwicklung in Hamburg-Wilhelmsburg die Modernisierung seiner Gebäudebestände aus den 1960er/70er-Jahre sowie der Gründerzeit. Zur Realisierung der geplanten Maßnahmen beabsichtigt der Auftraggeber für ein Objekt im Rahmen eines Pilotprojektes die Beantragung von Fördermitteln bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB).

Strategieberatung Bestandsentwicklung RheinEck

Die GWH Wohnungsbaugesellschaft plant zeitnah Nachverdichtungsmaßnahmen in Form von Neubauten und eine Fortsetzung der bereits angestoßenen Wohnumfeldmaßnahmen in einem Quartier in Meerbusch. Ferner besteht das Ziel einer größeren sozialen Durchmischung im Quartier, welche durch unterschiedliche Wohnformen und Wohnangebote erreicht werden soll. Die beschriebenen Maßnahmen gehen mit dem Wunsch nach einem besseren Quartiersimage einher.