Umsetzungsbegleitung und Quartierskoordination Ziehers Süd

Das GWH-Quartier „Fulda Ziehers-Süd“ befindet sich in der Kernstadt von Fulda. Die Gebäude wurden in den Jahren 1953 bis 1964 erbaut, im Jahr 2005 erfolgte eine punktuelle Ergänzungsbebauung. Die GWH besitzt im Quartier 757 Wohneinheiten. Die GWH und plant zeitnah eine Weiterentwicklung der Wohnbestände, eine Fortsetzung der bereits angestoßenen Wohnumfeldmaßnahmen sowie eine Steigerung der Wohnqualität und Aufenthaltsqualität für die Mieter:innen. Die beschriebenen Maßnahmen gehen mit dem Wunsch nach einem besseren Quartiersimage einher. Dabei sollen vor allem lokale Akteure der Stadt eng in die bisherigen Prozesse eingebunden werden.

Quartierskoordination Fulda-Ziehers

Das GWH-Quartier „Fulda Ziehers-Süd“ befindet sich in der Kernstadt von Fulda. Die Gebäude wurden in den Jahren 1953 bis 1964 erbaut, im Jahr 2005 erfolgte eine punktuelle Ergänzungsbebauung. Die GWH besitzt im Quartier 757 Wohneinheiten. Die GWH plant zeitnah Modernisierungsmaßnahmen, eine Weiterentwicklung der Wohnbestände, eine Fortsetzung der bereits angestoßenen Wohnumfeldmaßnahmen sowie eine Steigerung der Wohnqualität und Aufenthaltsqualität für die Mieter:innen. Die beschriebenen Maßnahmen gehen mit dem Wunsch nach einem besseren Quartiersimage einher. Dabei sollen vor allem lokale Akteure der Stadt eng in die bisherigen Prozesse eingebunden werden.

Prozesssteuerung und Umsetzungsbegleitung – Quartiersumbau RheinEck

Um dieses Projektziel zu erreichen, muss der konstruktive Austausch mit der Kommune weitergeführt werden. Darüber hinaus ist es sinnvoll, weitere Abstimmungsgespräche mit z. B. sozialen Trägern, Dienstleistern und Mietern zu vereinbaren, die dabei helfen, das Gesamtkonzept erfolgreich umzusetzen. Die Entwicklungsabsichten der Stadtverwaltung sowie Politik sind fortlaufend zu identifizieren und zu überprüfen. Als weiterer elementarer Baustein wird in der Projektphase eine Mieterbefragung initiiert, die gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Auftraggeber erarbeitet und durchgeführt wird.

Integriertes informelles städtebauliches Entwicklungskonzept gem. § 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB

Aus einer laufenden Beauftragung einer Wohnungsbaugesellschaft in Meerbusch resultiert die Notwendigkeit eines integrierten informellen Entwicklungskonzeptes. Die städtebauliche Konzeption wird durch ICM federführend innerhalb einer sieben monatigen Bearbeitungszeit erstellt. Die Wohnungsbaugesellschaft als Auftraggeber sowie die Stadtverwaltung Meerbusch und die lokale Politik werden hierbei intensiv beteiligt, ferner erfolgt die Erstellung in enger Zusammenarbeit.

Strategieberatung Bestandsentwicklung RheinEck

Die GWH Wohnungsbaugesellschaft plant zeitnah Nachverdichtungsmaßnahmen in Form von Neubauten und eine Fortsetzung der bereits angestoßenen Wohnumfeldmaßnahmen in einem Quartier in Meerbusch. Ferner besteht das Ziel einer größeren sozialen Durchmischung im Quartier, welche durch unterschiedliche Wohnformen und Wohnangebote erreicht werden soll. Die beschriebenen Maßnahmen gehen mit dem Wunsch nach einem besseren Quartiersimage einher.